
So, 29. Juni 2025, 11 Uhr
Führung durch die Dauerausstellung
Das Siebengebirgsmuseum: Landschaft – Geschichte – Rheinromantik
Die Entstehung der Landschaft, der Steinabbau, der Tourismus und die Geschichten der Menschen aus dem Siebengebirge sind die Themen, die in einer kurzweiligen Führung durch die Dauerausstellung vorgestellt werden. Besondere Highlights sind das Modell eines riesigen Holländerfloßes und die romantischen Bilder vom Rhein.
Kostenbeitrag: 7 Euro (inkl. Eintritt; ermäßigt: 5,50 Euro)
Dauer: ca. 1 Stunde
Sa, 5. Juli 2025
Museumsfest
14 Uhr
• Eröffnung mit der Musikschulband
14 bis 18 Uhr
• Mitmach-und Backaktionen für Kinder
• Kurzführungen im Museum
• Depotführungen
• Info- und Mitmachstationen der Kooperationspartner des Museums
• Märchenerzählerin
19.30 Uhr
• Barbara Ruscher – Mutter ist die Bestie
Sa, 5. Juli 2024, 19.30 Uhr
Museumsfest – Kabarett im Museumsgarten
Barbara Ruscher – Mutter ist die Bestie
Kosten: 30 Euro
Einlass: ab 18.30 Uhr
Bei schlechter Witterung findet der Auftritt im Museumsfoyer statt.
Präsentiert vom Bürger- und Verkehrsverein 1861 e.V. "Alt-Königswinter"
Sa, 12. Juli 2025, 14 Uhr
Historische Wanderung
Heisterbach: Das Tal der Zisterziensermönche
Die Zisterziensermönche von Heisterbach haben viele Spuren im Siebengebirge hinterlassen, die belegen, dass die Mönche auch technisch und wirtschaftlich sehr versiert waren: Der Kloster- und Kirchenbau, ein ausgeklügeltes System der Wasserversorgung, Mühlen und Weingüter zeugen von ihren vielfältigen Aktivitäten.
Verlauf der Wanderung: Vom Siebengebirgsmuseum über das ehemalige Klostergut Pfaffenröttchen zum Kloster Heisterbach; Besichtigung der Anlage; Rückweg durch das Mühlental nach Dollendorf (Tourende).
Kostenbeitrag: 9 Euro / Person (ermäßigt: 7 Euro)
Anmeldung erforderlich bis Freitag, 11. Juli 2025 per E-Mail oder unter 02223/3703
In Kooperation mit dem Verein StattReisen Bonn erleben e.V.
Mi, 16. Juli 2025, 18 Uhr
Kostprobe (1 Thema – 1 Wein – 1 Stunde)
Vor 100 Jahren: Die Rheinische Jahrtausendfeier im Siebengebirge
Mitte der 1920er Jahre sorgten anhaltende politische und wirtschaftliche Probleme für Diskussionen um die Stellung des Rheinlands zwischen dem Deutschen Reich und Frankreich. Sie riefen konservative Kreise auf den Plan, die eine Stärkung in der nationaler Gesinnung suchten: In Anlehnung an ein historisches Datum sollte das Jahr 1925 im Zeichen einer „1000jährigen Zugehörigkeit des Rheinland zum Deutschen Reich“ stehen.
Großveranstaltungen in den rheinischen Metropolen wurden ergänzt um regionale Feiern. Das Siebengebirge wurde so zum Schauplatz „Rheinischer Heimatspiele“ mit Sportveranstaltungen und „Jahrtausendfeiern“ im Juni in Königswinter und im August in Honnef. Der Vortrag von Elmar Scheuren skizziert die Hintergründe und örtliche Ereignisse anhand von zeitgenössischen Dokumenten, darunter auch Filmaufnahmen der Königswinterer Feierlichkeiten.
Kostenbeitrag: 7 Euro, ermäßigt 5,50 Euro