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26. Juni – 19. November 2014

Die Düsseldorfer Malerschule
am Rhein

Werke aus der Sammlung RheinRomantik

 

 

 

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Johann Wilhelm Schirmer: Ansicht von Bacharach, 1834;
Sammlung RheinRomantik



1827 wurde an der Düsseldorfer Akademie ein ‚Landschaftlicher Componierverein‘ gegründet, aus dem wenig später eine eigene Unterrichtsklasse erwuchs. Die Studenten lernten, nach der Natur Landschaftsbilder zu entwerfen, malerische Blickwinkel zu entdecken oder auch einzelne Landschaftspartien zu neuen Bildern zu verbinden. Die Motive suchten sie sich in der Umgebung von Düsseldorf und reisten ins Mittelrheintal oder in die Eifel.

Daneben entwickelten sie aber auch sogenannte ‚Porträtlandschaften‘ als eine exakte Spiegelung der topografischen und realen Gegebenheiten vor Ort. Auch hier lassen sich die akademischen Kompositionsregeln noch erkennen, subtile Veränderungen verdeutlichen zudem das Interesse an der künstlerischen Gestaltung des Bildausschnitts.

In der Ausstellung werden diese Aspekte anhand von Gemälden, Aquarellen und Zeichnungen der Künstler Johann Wilhelm Schirmer, Carl Friedrich Lessing, Friedrich Heunert oder Eduard Wilhelm Pose u.a. erläutert. Sie gehören zu den wichtigsten Vertretern der Düsseldorfer Malerschule im Mittelrheintal.
 


 

 
 

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Caspar Scheuren: Burg am Rhein, 1836;
Sammlung RheinRomantik

 

Die Sammlung RheinRomantik

Mit der jetzigen Präsentation wird eine neue Auswahl von Werken der privaten Sammlung RheinRomantik vorgestellt, die mit rund 500 Werken heute eine der wichtigsten deutschen Sammlungen zur Entwicklung der Malerei im Rheinland im 19. Jahrhundert ist. Die Auswahl der im Siebengebirgsmuseum gezeigten Landschaftsbilder wechselt in der Regel zweimal jährlich und behandelt jeweils ausgewählte Themen zur rheinischen Kulturlandschaft.

 

Veranstaltungen zur Ausstellung

Vorträge und Führungen im Rahmen einer "Kostprobe"
(mittwochs, 18-19 Uhr, 3x1 = 1 Thema, 1 Wein, 1 Stunde
):

23. Juli:
Johann Wilhelm Schirmer
und der Mittelrhein

13. August:
Carl Friedrich Lessing zeichnet die Eifel

24. September:
Rheinische Motive in den Werken der Düsseldorfer Maler

22. Oktober:
Ein Skizzenbuch aus der Eifel von 1831

19. November:
Finissage der Ausstellung
 

 

Informationen zur Düsseldorfer Malerschule:

www.duesseldorfer-malerschule.com

21. November 2013 – 21. Mai 2014

Kampf um den Rhein

Das Ende Napoleons und der "Landsturm" vom Siebengebirge 
  

<Zur Ausstellungsinformation>
 

 
Termine:  Führungen, Vorträge, Lesungen
 

Führungen

Offene Termine (bis Mai 2014):
jeden 1. und 3. Sonntag / Monat, 14 Uhr

Dauer: ca. 1 Stunde

Kostenbeitrag: 7,00 Euro/Person (inkl. Eintritt; ermäßigt: 5,50 Euro)

Termine ür Gruppen auch nach Vereinbarung.
 


"Kostproben"

Kostprobe "3 x 1": 1 Thema, 1 Wein, 1 Stunde

In der Veranstaltungsreihe "Kostprobe" wird ein Thema vorgestellt: An einen kurzen Vortrag schließt sich der Besuch der entsprechenden Ausstellungsbereiche an. Dazu gibt es die Gelegenheit, einen Wein aus der Region zu kosten. In der Regel zweimal monatlich mittwochs, 18-19 Uhr.

Mi, 26.2.: Mythos Napoleon
Mi., 19.3.: 1813 - "Gold gab ich für Eisen"
Mi., 9.4.: Patriotische Feiern des Jahres 1814
Mi., 30.4.: 1814-1914: Der Rhein als Symbol
Mi., 21.5.: Finissage

Genauere Angaben siehe unter "Termine"
 


Do, 20. Februar
19.30 Uhr

Vortrag

Ernst Moritz Arndt und die Befreiungskriege
- und was kam danach?!

Dr. Norbert Schloßmacher,
Leiter Stadtarchiv und Stadthistorische Bibliothek der Bundesstadt Bonn

Im Mittelpunkt des Vortrags steht der publizistische Kampf gegen Napoleon und seine imperialistische Politik in Deutschland. Ausgehend von einigen zentralen Aspekten der Biographie E.M. Arndts soll die These dargelegt und erläutert werden, dass sein erst seit den 1960er Jahren verblassender Ruhm im Wesentlichen aus der Zeit der Befreiungskriege stammte und auf diese reduziert wurde. In dieses Bild passen auch die vielfältigen Erscheinungsformen seiner Instrumentalisierung durch unterschiedlichste gesellschaftliche Systeme.

Dauer: bis ca. 21.00 Uhr
Kostenbeitrag: 7,- Euro / Person (inkl. Museumseintritt)
Keine Anmeldung erforderlich
 

 

Do, 27. März
19.30 Uhr

 

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Lesung

Martina Kempff - Von Napoleon zu Karl dem Großen

Martina Kempff wird aus ihrem allerersten historischen Roman "Die Marketenderin" lesen, in dem sie das Leben ihrer Urururgroßmutter schildert, die als Marketenderin mit Napoleons Truppen nach Moskau zog. Zum Karlsjahr 2014 wird die Bestsellerautorin dann ihren aktuellen historischen Roman "Die Gabe der Zeichnerin" vorstellen, in dessen Zentrum das größte Rätsel, das Karl der Große der Nachwelt hinterlassen hat, steht: der Aachener Dom. Kaiser Karl spielt auch eine Rolle in Martina Kempffs neuestem Eifelkrimi "Bekehrung", mit dem die Autorin ihre Lesung beenden wird.


Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der
Buchhandlung Werber, Bad Honnef

Dauer: bis ca. 21.00 Uhr
Kostenbeitrag: 7,- Euro / Person (inkl. Museumseintritt)
Keine Anmeldung erforderlich

Zur Homepage: Martina Kempff
 


Do, 8. Mai
19.30 Uhr

 

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Lesung

Robert Löhr - "Das Hamlet-Komplott"

Kabale und Hiebe - während Napoleon Deutschland mit Krieg überzieht, gibt in der Provinz ein seltsames Wandertheater einen noch viel seltsameren Hamlet. Und verstünde die französische Geheimpolizei mehr von Shakespeare, sie hätte längst Lunte gerochen. So aber ahnt keiner, dass sich hinter dem fahrenden Schauspieltrupp Johann Wolfgang von Goethe, Heinrich von Kleist, August Wilhelm Schlegel, Ludwig Tieck und Napoleons Erzfeindin Madame de Staël höchstpersönlich verbergen, die sich, als Schauspieltrupp getarnt, in höchst geheimer Mission befinden. In ihrem Gepäck: die tausendjährige Reichskrone. Nun gilt es, die größte Krone der Christenheit nach Preußen zu schaffen, um sie vor Napoleon in Sicherheit zu bringen, der sich mit ihr zum Kaiser von Europa krönen will …
 

Löhrs Roman wurde für den Sir-Walter-Scott-Preis als bester historischer Roman nominiert.
“Eine spannende Komödie und eine Liebeserklärung an die deutsche Literatur um 1800.” (NDR)
„Ein Kabinettstück erster Güte“ (ORF)
 
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der
Buchhandlung Werber, Bad Honnef

Dauer: bis ca. 21.00 Uhr
Kostenbeitrag: 7,- Euro / Person (inkl. Museumseintritt)
Keine Anmeldung erforderlich

Zur Homepage Robert Löhr
 

 


 

 

 

 
14. November 2013 –  (verlängert:) 15. Juni 2014

Sagen und Burgen am Rhein

Sammlung RheinRomantik  -  Auswahl V

 

 

Achenbach-Lore-klOswald Achenbach, Loreley, 1903.
Sammlung RheinRomantik
 

Sagen und Burgen am Rhein

Burgen und Ruinen am Rhein wurden Anfang des 19. Jahrhunderts im Zuge der Historisierung mit neuem Leben gefüllt: Ihre Geschichte wurde aufgearbeitet, es wurden Legenden und Sagen rund um die Rheinlandschaft geschrieben, und sie wurden teilweise sogar wieder aufgebaut.

 

Boettcher-Lore 151-klChristian Eduard Boettcher, Überfahrt an der Loreley, 1880.
Sammlung RheinRomantik
 

Die Ausstellung geht dieser Historisierung der Burgen in Geschichte und Legende nach: Der Wiederaufbau von Stolzenfels als preußischen Residenz, Burg Sooneck als Gerichtsort Rudolf von Habsburgs, die Sage vom Rolandsbogen oder die Inszenierung von Schloss Rheinstein als einer verwegenen Raubritterburg bestimmen die Bildauswahl dieser Ausstellung. Loreley und Drachenfels repräsentieren die neuen ‚Mythen’ des 19. Jahrhunderts.


 

 

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Franz Josef Manskirsch, Blick vom Rolandsbogen zum Siebengebirge, um 1825
Sammlung RheinRomantik
 

 

Die Sammlung RheinRomantik

Mit der jetzigen, neuen Präsentation wird die - seit der Neueröffnung des Museums 2011 - fünfte Auswahl von Werken der privaten Sammlung RheinRomantik vorgestellt, die mit rund 500 Werken heute eine der wichtigsten deutschen Sammlungen zur Entwicklung der Malerei im Rheinland im 19. Jahrhundert ist. Die Auswahl der im Siebengebirgsmuseum gezeigten Landschaftsbilder wechselt in der Regel zweimal jährlich und behandelt jeweils ausgewählte Themen zur rheinischen Kulturlandschaft.

 
21. November 2013 – 21. Mai 2014

Kampf um den Rhein

Das Ende Napoleons und der "Landsturm" vom Siebengebirge

 

Veranstaltungen:

Termine und Informationen

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Napoleon und seine Marschälle; Porzellan, Thüringen um 1850; Leihgabe: Mittelrhein-Museum Koblenz
 

Französische Zeiten am Rhein

Mit Napoleon änderte sich alles: Das Rheinland wurde französisch und der Rhein zur Grenze. Errungenschaften der Revolution und moderne Ideen gelangten ins Rheinland. Für die Bevölkerung ergaben sich aber viele Belastungen. Wirtschaftliche Einschränkungen und Rekrutierungen für die napoleonischen Armeen wurden zu einer schweren Bürde. 

 

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„Der Rheinische Courier“, Napoleon auf der Rückkehr von Leipzig, Karikatur; Öl-Lackmalerei auf einer Schnupftabakdose, Manuf. Stobwasser, nach 1815; Leihgabe: Richard-Borek-Stiftung, Braunschweig
 

Zeit der "Befreiung"

Nach dem Sieg der Alliierten im Oktober 1813 bei Leipzig – der „Völkerschlacht“ – herrschten unsichere Verhältnisse. Viele Menschen litten unter Plünderungen marodierender Soldaten. Dagegen gründeten sich Bürgerwehren wie der „Freiwillige Landsturm vom Siebengebirge“. Der Zeitgeist einer zunehmenden Politisierung und Militarisierung war eng verknüpft mit einer patriotischen Bewegung, die aus der Feindschaft zu Frankreich Auftrieb erhielt.

 

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Fahne des Landsturms vom Siebengebirge;
Seide, bestickt, 1813-14;
Siebengebirgsmuseum / Heimatverein Siebengebirge e.V.
 

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Landsturm-Denkmal auf dem Drachenfels; Lithographie nach A. Vagedes, 1814;
Leihgabe: Kölnisches Stadtmuseum

 

1814 - 1914: Kult um den Landsturm

Die Erinnerung an den „Landsturm“ lieferte Anlässe für politische Kundgebungen. Am 18. Oktober 1814 wurde ein erstes Denkmal auf dem Drachenfels eingeweiht. Es folgten spätere Ausführungen in den Jahren 1857, 1876 und 1914. Mit zunehmenden Besucherströmen und als Schauplatz nationaler Feiern wurde der Drachenfels zu einem populären Symbol für den „deutschen Rhein“

 

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Gefördert von: Landschaftsverband Rheinland

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Begleitbuch zur Ausstellung:

120 Seiten, zahlreiche Abbildungen,
Bouvier Verlag Bonn 2013;
ISBN: 978-3-416-03369-5;
Preis: 14,90 Euro.

 

 

 


 

Veranstaltungen
 

Führungen

zu dieser Ausstellung: Termine und Informationen

 
Offene Termine (bis Mai 2014):
jeden 1. und 3. Sonntag / Monat, 14 Uhr
 
Dauer: ca. 1 Stunde

Kostenbeitrag: 7,00 Euro/Person (inkl. Eintritt; ermäßigt: 5,50 Euro) 

Termine ür Gruppen auch nach Vereinbarung.


Leihgeber
der Ausstellung:

Stadtarchiv und Stadthistorische Bibliothek der Stadt Bonn

Bürgermeister-Stroof-Haus, Bonn-Vilich

Richard-Borek-Stiftung, Braunschweig

Museum Zitadelle Jülich

Mittelrhein-Museum Koblenz

Wehrtechnische Studiensammlung Koblenz

Kölnisches Stadtmuseum, Köln

Roentgen-Museum Neuwied

sowie private Leihgeber

 

 

 

 
5. September – 16. Oktober 2013

Natur- und Denkmalschutz

zwischen Siebengebirge und Sieg

Eine Ausstellung des Landschaftsverbands Rheinland / 
LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland
gefördert von der
Deutschen Bundesstiftung Umwelt

 

 
 

Projektgebiet
Projektgebiet (dunkelgrau) im südöstlichen Rhein-Sieg-Kreis  © J.C. Fink nach Geobasis NRW

Kooperation von Archäologie und Naturschutz

Die Siebengebirgsregion im südlichen Rheinland ist eine herausragende Kulturlandschaft. Sie zeichnet sich sowohl durch eine besonders große landschaftliche Vielfalt mit einem außerordentlichen Artenreichtum als auch durch unzählige archäologische Denkmäler aus. Dieser Lebensraum für Tiere und Pflanzen soll langfristig geschützt und nachhaltig weiterentwickelt werden. Dazu erstellt der Rhein-Sieg-Kreis im Naturschutzgroßprojekt „chance7“ einen neuen Pflege- und Entwicklungsplan.

 

 

 
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Historische Karte von 1593: Landwehrverlauf bei Eitorf-Lindscheid
© LAV NRW – Abteilung Rheinland


 

Kulturgüter schützen

Naturschutz und Denkmalschutz in enger Kooperation in Einklang zu bringen, ist das Hauptanliegen des von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderten Projektes des LVR-Amts für Bodendenkmalpflege im Rheinland: „Modellhafte Entwicklung eines Konzeptes zur Wahrung der Belange des Kulturgüterschutzes im Rahmen des Naturschutzgroßprojektes in der Kulturlandschaft ´chance.natur: Natur- und Kulturlandschaft zwischen Siebengebirge und Sieg`“. Konkret geht es darum, die Kulturgüter aktiv und gestaltend in den Prozess der Planung und Entwicklung der zukünftigen Kulturlandschaft einzubringen und angemessen vor Umwelteinflüssenzu schützen.

 

 

 
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Luftbild von 1962 einer Turmhügelburg - Motte - bei Niederpleis  © Irwin Scollar

Bodendenkmäler erforschen

Voraussetzung für die Integration und den Schutz der Kulturgüter ist deren Erforschung. Mit modernen Erkundungsmethoden wird die Kulturlandschaft analysiert. Digitale Geländemodelle und Luftbildkarten geben Hinweise auf noch unbekannte Bodendenkmäler. Historische und zeitgenössische Quellen sowie Informationen ehrenamtlich tätiger geschichtsinteressierter Bürgerinnen und Bürger ergänzen die Kenntnisse der über Jahrhunderte gewachsenen Kulturlandschaft. Archäologische Detailuntersuchungen im Gelände geben weitere Einblicke wie die Menschen in vergangenen Zeiten lebten und wirtschafteten.

 

 
 

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Klosterlandschaft Heisterbach – Königswinter
© Ulla Ullrich-Wick

Kulturlandschaft für die Bürger erhalten und erlebbar machen

Die Ausstellung zeigt eine Auswahl der durch Erosion gefährdeten Kulturgüter in dieser facettenreichen Landschaft. Diese sollen in geeigneter Form als Teil der Natur- und Kulturlandschaft, die durch den Pflege- und Entwicklungsplan weiterentwickelt wird, natur- und denkmalverträglich touristisch in Wert gesetzt und erlebbar gemacht werden.

 

 

 

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Die Ausstellung im Siebengebirgsmuseum

Das Siebengebirgsmuseum setzt es sich zum Ziel, das Landschaftserlebnis der Bewohner und Besucher dieser beliebten Region weiter zu vertiefen. Im Zentrum stehen dabei Hintergrundinformationen zu historischen Aspekten, vielfältigen Nutzungsformen und vor allem der Wahrnehmung der Landschaft in der Tradition der Rheinromantik. In diesem Spektrum stellt die Sonderausstellung eine passende und sehr willkommene Ergänzung dar. Im Rahmen der „Kostproben“-Veranstaltungen des Museums können zudem einzelne Themenaspekte vertieft werden.


 

 
 

 

 

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Digitales Geländemodell der Ringwallanlage „Alte Burg“ – Windeck  
© St. Bödecker nach Geobasis NRW

 
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Archäologisches Geländepraktikum im Siebengebirge
© Ulla Ullrich-Wick

 

Begleitprogramm

„Kostprobe 3x1“: 1 Thema, 1 Wein, 1 Stunde

Während der Ausstellungszeit: jeden Mittwoch, 18 Uhr

In der Veranstaltungsreihe "Kostprobe" wird ein Thema vorgestellt: An einen kurzen Vortrag schließt sich der Besuch der entsprechenden Ausstellungsbereiche an. Dazu gibt es die Gelegenheit, einen Wein aus der Region zu kosten.

Dauer: bis 19.00 Uhr
Kostenbeitrag: 7,- Euro / Person (inkl. Museumseintritt)
Keine Anmeldung erforderlich

Themen:
(weitere Information unter Termine)

Mi., 11.9.
Natur- und  Kulturgüterschutz zwischen Siebengebirge und Sieg
– auf dem Weg zu einer nachhaltigen, zukunftsorientierten Kulturlandschaftsentwicklung 

Mi., 18.9.
Der Wegeplan für das Siebengebirge – Wer darf was wo?

Mi., 25.9.
Ein Kleinod blüht auf – Heisterbach und seine Geschichte neu erlebbar

Mi., 2.10.
Chance7 - eine neue Perspektive (nicht nur) für den Naturschutz in der Region

Mi., 9.10
Die Wolkenburg – ein vergessener Berg

Mi., 16.10. (letzter Ausstellungstag)
Denkmalschutz und Naturschutz.
Gemeinsame Wurzeln – getrennte Wege – gemeinsame Zukunft.
 

Weitere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen