Young Lee

Neue Arbeiten

13. November  -  (verlängert:) 18. Dezember 2005
im Haus Bachem
 
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"Feuerball", 2005
Mischtechnik auf Leinwand,
180 x 80 cm

Young Lee

geb. 1953 in Chung-Nam, Korea
Studium in Cheng-Ju
Lebt und arbeitet in Deutschland,
seit 1974 als freischaffende Künstlerin.

Ihre Bilder basieren auf einer soliden
handwerklichen Ausbildung, der Basis für ihr
phantasievolles Spiel mit unterschiedlichen
Materialien und einem oft faszinierenden
Wechsel zwischen gegenständlichen
und abstrakten Motiven.

Ausstellungen ihrer Arbeiten:
2000 Art Cologne
2002 Katholisch-Soziales Institut, Bad Honnef
2003 Ökumenischer Kirchentag St. Thomas, Berlin
2004 WARO-Haus Bornheim
2004 Künstlerforum Bonn
2005 Amtshaus Galerie Freudenberg


Die Ausstellung wird gefördert von der 
Stiftung der Familie Lemmerz, Königswinter

So, 13. November
12.00 Uhr
Ausstellungseröffnung
in der Halle des Hauses Bachem (Drachenfelsstraße 4)

Begrüßung und Eröffnung
Peter Wirtz
Bürgermeister

Elmar Scheuren
Museumsleiter

Einführung
Dr. Ros Sachsse-Schadt
Kunsthistorikerin

Musikalischer Rahmen:
Yeo-Rhim Yoon (Violoncello)


 
 

 

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Gemeinschaft Königswinterer Künstler  (GKK)

Thema: Krieg und Frieden

4. - 28. März 2005
im Siebengebirgsmuseum
   
im Rahmen der
Kunsttage Königswinter
4. - 13. März 2005
 

 

Fr,  4. März
18.00 Uhr

 

Eröffnung der "Kunsttage Königswinter" und
Ausstellungseröffnung:

Musik:  Smoothballads, Königswinter
Gedichte:  Ines Emely Depré

Begrüßung und Einführung:
Peter Wirtz    - Bürgermeister -
Elmar Scheuren  - Museumsleiter -
Klaus-Uwe Meier  - Agenda 21 -
Ralph Georg Clauss - Vorsitzender der GKK -

 

Ausgestellte Werke:
 

01
Ernemann Sander
Erlebte Kriegsbilder,
erstellt nach der Rückkehr aus Kriegsgefangenschaft.
Holzdrucke;  1946
 

02
Martin Weimann
"Die Tote"
 

03
Helene Ramershoven
"Hunger"
2005
 

04
Gabriele Johannsmann
"Die Tödin"
2005
 

 05
Olaf Schumacher
"Immer auf dem Kopf"
 

06
Geneviève Richarz
"Eins"
Acryl auf Hard-Molding-Paste; 2005
 

07
Sigrid Wenzel
"Krieg und Frieden"
Bronze - Skulptur 
 

08
Annett Meißner
"Brückenschlag"
 

09
Ralph - Georg Clauss
"Hoffnung – oder die Ambivalenz menschlichen
Verhaltens in extremen Situationen"
Dispersion auf Leinwand; 2005
 

10
Isabella Hannig
„Krieg und Frieden - Szenen“
Fadengrafik;  2005
 

11
Hilla Schmidt
„Gefangen“
Acryl auf Leinwand;  2005
 

12
Astrid Arens
"Krieg und Frieden"
Acryl / Sand;  2005
 

13
Anja Neimöck
"Miteinander streiten <-> plaudern"
Acryl auf Leinwand
 

14
Heike Kern
"Krieg und Frieden"
Acryl mit Zellstoff;  2005
 

15
Gisela Mack
"Krieg und Frieden"
 

16
IMKA
"Krieg"
 

 17
IMKA
"Frieden"
 

18
Gerhard Ewald Krause
"Lichter-Demo: Die Menschen wollen Frieden"
Acryl auf Leinwand; 2004 
 

19
Bernd Klihm
"Wer von euch frei von Sünde ist, 
der werfe den ersten Stein."
Mischtechnik; 2005
 

20
Valerie Sandmann
"peacemakers"
Dyptichon Krieg & Frieden:1
2005
 

 21
Valerie Sandmann
"peace"
Dyptichon Krieg & Frieden: 2
2005
 

22
Annelore Broscheid
"Krieg und Frieden beginnt 
in den Köpfen der Menschen"
Email-Collage;  2005 
 

23
Christian Scheurich
"Metamorphose"
Steinzeug; 2005
 

24
Marion M. Gebauer
"DIABOLOS"
Acryl / Lack auf Hartfaser; 2005 
 

25
Monika Hogrefe
"Himmelsfrieden"
Acryl auf Leinwand;  2005 
 

26
Monika Hogrefe
"Kriegsfrieden"
Öl auf Leinwand;  2005 
 

27
Luise Stern
"TOR zum Frieden"
Öl auf Leinwand;  2004/5
 

28
Ines Emely Depré
"gebannt"
Holz + Fundstücke; 2005
 

29
Christoph Leusmann
"Marschbefehl!"
Acryl / Kohle auf Zeitung; 2004
 

30
Manfred Hohmann
"Lysistrate oder ... sollen wir den Krieg beenden?"
Mischtechnik auf Leinwand; 2005
 

31
Veronika Dietz
"Wir machen Krieg und Frieden zusammen"
Acryl auf Leinwand; 2005
 

32
Tuncay Elevis
"Drachentöter"
Steinzeug - Horn, Bergkristall - Polyester; 2004/5
 


 

 
 
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Fahr fröhlich in die

weite Welt ...

100 Jahre Faltboot
aus der Sammlung Markus Heise

22. Juni  -  (verlängert:)  6. November 2005
 
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Blicke in die
werdende Ausstellung,
vor dem 21. Juni 2005
  
 
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1905 baute der Architekturstudent Alfred Heurich einen faltbaren Kajak. Mit diesem befuhr er am 30. Mai die Isar von Bad Tölz nach München. 

Diese Fahrt gilt heute als Geburtsstunde des Faltbootes. Denn aus der Idee des Alfred Heurich entwickelte sich in den Folgejahren eine Massenbewegung. Ihren Höhepunkt fand sie in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen: Faltbootfahren - sei es sportlich im Wildwasser oder binsenbummelnd zur Erholung - war fortan „in“.

Heute paddeln mehr Menschen denn je. Doch das Kunstoffboot hat das Faltboot weitgehend ersetzt.

Markus Heise hat in den vergangenen 20 Jahren eine umfangreiche Sammlung von historischen Faltbooten mit vielem „Drumherum“ aufgebaut. Aus Anlass des 100. Geburtstages präsentiert er Teile seiner Sammlung, die die Entwicklung des Faltbootes - vom "Lumpenkreuzer" zum Olymiaboot - und die Faszination des Faltbootfahrens zeigen.

Ergänzt wird diese Sammlung um regionale Dokumente zur Geschichte des Paddelsports. Am Beispiel der Kanu-Clubs von Königswinter und Unkel werden die zeittypischen Veränderungen der Freizeitgestaltung anschaulich nachgezeichnet.

Eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit
ConCultura GmbH, Bonn

 

Di,  21. Juni
18.00 Uhr
Ausstellungseröffnung

Begrüßung und Eröffnung:
Prof. Peter Gola    - Stellv. Bürgermeister -

Einführung:
Elmar Scheuren    - Museumsleiter -
Markus Heise - Heise Faltboote, Willich -

Sa,  2. Juli
ab 15.00 Uhr
Familienprogramm

Museumsfest

in Zusammenarbeit mit dem 
Bürger- und Verkehrsverein 1861 e.V. "Alt-Königswinter"

Angebote für Kinder und Jugendliche, Führungen (u.a. zur aktuellen Sonderausstellung "100 Jahre Faltboot"), musikalische Unterhaltung und vieles mehr ...
 
18.00 Uhr Weinprobe: Siebengebirgs-Winzer stellen den neuen Jahrgang vor.
 

mittwochs
15.00-16.30 Uhr

17. August
14. September
28. September
12. Oktober
26. Oktober
Nachmittage für Kinder

"Vom Faltboot zum Papierschiff"

Eine Erkundungstour durch die Ausstellung
"Fahr fröhlich in die weite Welt - 100 Jahre Faltboot"

mit gefalteten Papierschiffchen und "Faltboot-Olympiade"

Für Kinder von 7 - 10 Jahren
Kostenbeitrag: 5,- €
Anmeldung: Siebengebirgsmuseum

sonntags
12.00 Uhr

18. September
02. Oktober
16. Oktober
Familienprogramme

"Vom Faltboot zum Papierschiff"
 
Zur Ausstellung
"Fahr fröhlich in die weite Welt - 100 Jahre Faltboot"

Führung: "Faltboote und Freizeitkultur"
Dr. Rainer Söntgen, ConCultura, Bonn

Erkundungstour für Kinder
mit gefalteten Schiffchen und "Faltboot-Olympiade"

Dauer: ca. 1,5 Stunden
Kostenbeitrag: 3,50 Euro / Person;  Familien: 7,- Euro


 
 

 

Georg Tokarz

Malerei und Zeichnung

11. Januar  -  20. Februar 2005


 
 
 
 
 
 

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Sonderbarer Fischzug
Aquarell / Tempera / Öl,
2001
 

 

 
Zu den Arbeiten von Georg Tokarz

von Prof. Dr. Heijo Klein

 
Ein wesentlicher Themenbereich der Arbeiten betrifft das Rätselhafte, das nicht Durchschaubare, die Auswegslosigkeit.

Diese Zustände werden in Gemälden und grafischen Arbeiten gedeutet. Dazu gehören Bilder, die sowohl den Menschen, eingespannt  in seine Umwelt zeigen, als auch solche, in denen der Mensch ausgespart bleibt, und nur von ihm geschaffene Dinge, wie Architekturen oder technisch gefertigte Gegenstände dargestellt sind.

Die Farbe kommt in Tokarz' neuen Arbeiten verstärkt zur Geltung. Sie gibt die Möglichkeit, das Moment der Fantasie, auch das des Fantastischen, stärker einzubeziehen.
Bildtitel wie „Unterwegs zu seltsamen Verlockungen“ oder „Abenteuernde Seelen“, verdeutlichen dies.

Während in den Zeichnungen, denen teilweise Fotos zugrunde liegen, die Gegenstände exakter definiert werden, deuten die Farben in den Gemälden die Dinge eher an und erzeugen so Analogien und Assoziationen in andere Bereiche.

Aber auch in Zeichnungen besitzt die Fotografie nur Rohstoffcharakter. Das scheinbar objektive fotografische Bild offenbart in der subjektiven künstlerischen Deutung eine Wirklichkeit anderer Art.

Tokarz wählt vorwiegend solche Motive aus, denen sich ein bestimmter emotionaler Gehalt substituieren lässt. Das Bild der äußeren Erscheinung wird im Sinne dieses emotionalen Gehalts formal weiterentwickelt und künstlerisch  umgeformt.

So entsteht ein Bild als Gleichnis einer allgemeinen nacherlebbaren Empfindung.

 

So, 13. Februar
15.00 Uhr
Führung durch die Ausstellung
mit dem Künstler Georg Tokarz
 

 

 
 
 
 
 
 
 
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Wunderbare Welten
"HörZu"-Romane von Eduard Rhein

Filmprogramm
zur Ausstellung
 

März  -  Juli  2006

 

Filmvorführungen:
mittwochs, 19 Uhr, in der Ausstellung
Termine: siehe unten
Spiegelbilder 
der fünfziger Jahre
 

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"Ein Herz spielt falsch"
(Roman: 1950)
 

In seinen Romanen, die größtenteils als Fortsetzungsromane für die Programmzeitschrift "HörZu" entstanden, traf Eduard Rhein den Nerv der Zeit. Die enorme Popularität seiner Stoffe spiegelt sich in der Tatsache, dass viele von ihnen die Vorlage für Spielfilme lieferten. Mit den Leinwandstars der deutschen Nachkriegszeit glänzend besetzt, stellen sie heute historische Dokumente dar und gewähren Einblicke in das Lebensgefühl und die Aufbruchstimmung, aber auch die Nöte des neu entstehenden gesellschaftlichen Lebens der jungen Bundesrepublik.

In Ergänzung zur Sonderausstellung, die von Studierenden der Universität Konstanz eigens für die Königswinterer Präsentation als multimedialer Erlebnisraum gestaltet wurde, zeigt das Siebengebirgs-museum eine Auswahl der einzigartigen Filmdokumente.

 
Die Filme:

wwf-falk Ruth Leuwerik und O.W. Fischer in

Ein Herz spielt falsch
Regie: Rudolf Jugert; 1953

Ist Peter van Booven ein Heiratsschwindler? Oder sind seine Gefühle für die schwer kranke Erbin der Zander-Werke echt? Als Schauplatz für seinen ersten Roman wählte Eduard Rhein eine "kleine Stadt am Rhein".

wwf-stwk Lilli Palmer in

Wie ein Sturmwind
Regie: Falk Harnack; 1956

Marianne Eichler ist seit 20 Jahren glücklich verheiratet. Doch als Viktor, ein Kunststudent ihres Mannes, ein Auge auf die schöne rothaarige Frau wirft, kommt es über sie wie ein Sturmwind …

wwf-aurk Eva Bartok und Carlos Thompson in

Eheinstitut Aurora
Regie: Wolfgang Schleif; 1961

Im Salon der Heiratsvermittlung werden zwei Menschen einander vorgestellt und sind sich sofort sehr sympathisch. Doch da greift das Schicksal ein: Der düstere Schatten eines Verbrechens legt sich drohend über die beiden.

wwf-rauk Klaus Kinski in

Der Rote Rausch
Regie: Wolfgang Schleif; 1962

Martin ist vor kurzer Zeit aus einer Nervenheilanstalt ausgebrochen und wurde von Katrin als Arbeiter auf dem Hof angestellt. Als er einen Arzt aufsucht, erfährt Martin, dass er ein zweifacher schizophrener Mörder ist, der anfängt zu morden, sobald er eine rote Korallenkette sieht.


Terminübersicht 2006:  
mittwochs in der Ausstellung
18.15 Uhr Einführung
zur Ausstellung "Wunderbare Welten"
19.00 Uhr Filmvorführung

Kostenbeitrag: 5,- Euro; ermäßigt: 2,50 Euro
(Ausstellungsbesuch, inkl. Führung und Filmvorführung)
 

Mi., 1. März: 

Mi., 15. März: 

Mi., 29. März: 

Mi., 12. April: 

Mi., 26. April: 

Mi., 10. Mai: 

Mi., 24. Mai:

Mi., 7. Juni: 

Mi., 21. Juni: 

Mi., 28. Juni: 

Mi., 5. Juli: 

Mi., 12. Juli:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Herz spielt falsch

Der Rote Rausch

Wie ein Sturmwind

Eheinstitut Aurora

Ein Herz spielt falsch

Der Rote Rausch

Wie ein Sturmwind

Eheinstitut Aurora

Ein Herz spielt falsch

Der Rote Rausch

Wie ein Sturmwind

Eheinstitut Aurora