23. November 2016 - 29. Januar 2016 Douglas Swan ( 1930 - 2000 ) |
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Douglas Swan (Connecticut/USA 1930 – 2000 Bonn) Douglas Swan wurde 1930 in Connecticut als Sohn schottischer Einwanderer geboren. Im Jahr 1936 zog die Familie zurück nach Schottland, wo Swan aufwuchs und nach Ableistung seines Militärdienstes von 1943 bis 1953 am Dundee College of Art studierte. Bereits ein Jahr später hatte er seine erste Ausstellung in der Royal Scottish Academy in Edinburgh. In London besuchte er das Trinity College of Music. |
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Der Künstler hinterließ ein malerisches Werk, in dem er seine eigene Position zwischen Figuration und Ungegenständlichkeit definierte. Immer wieder erscheinen einfache figurative Elemente in seinen Bildern. Als Motive bevorzugte er gewöhnliche Gebrauchsgegenstände wie zum Beispiel Fahrräder, Schuhe, Kochtöpfe, Pinsel oder Besen. Sein Interesse an der Nebensächlichkeit solcher nützlichen Dinge wurzelte in einer tiefen Faszination an der poetischen Seite der Alltagswelt. Auch Bonner Motive wie die Hofgartenwiese und die barocke Universität waren ihm bildwürdig.
Alltagsgegenstände und urbane Landschaften dienten Douglas Swan als Inspirationen und Anlässe für seine lyrischen Bildkompositionen, die in ihrer Musikalität auch als abstrakte Farbnotationen lesbar sind.
Informationen: |
Termine:
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sonntags, 15 Uhr, mit Dr. Axel Wendelberger Dauer ca. 45 Min.; Kostenbeitrag: 7,– Euro (inkl. Museumseintritt);
"Kostprobe" (1 Thema, 1 Wein, 1 Stunde), mittwochs, 18-19 Uhr: |
Partner und Förderer:
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Galerie Marianne Hennemann, Königswinter und
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Douglas Swan (Connecticut/USA 1930 – 2000 Bonn)
Douglas Swan wurde 1930 in Connecticut, USA als Sohn schottischer Einwanderer geboren. Im Jahr 1936 zog die Familie zurück nach Schottland, wo Swan aufwuchs und nach Ableistung seines Militärdienstes von 1943 bis 1953 am Dundee College of Art studierte. Bereits ein Jahr später hatte er seine erste Ausstellung in der Royal Scottish Academy in Edinburgh. In London besuchte er das Trinity College of Music.
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